Autor


Michael Schmidt-Salomon, Dr. phil, geboren 1967, ist freischaffender Philosoph und Schriftsteller, sowie Mitbegründer und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung, der viele renommierte Wissenschaftler, Philosophen und Künstler angehören. Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen die Streitschrift "Keine Macht den Doofen!" (2012), die philosophischen Werke "Jenseits von Gut und Böse - Warum wir ohne Moral die besseren Menschen sind" (2009), "Leibniz war kein Butterkeks - Den großen und kleinen Fragen der Philosophie auf der Spur" (2011) und "Manifest des evolutionären Humanismus - Plädoyer für eine zeitgemäße Leitkultur" (2006), der Roman "Stollbergs Inferno" ("ein philosophischer Groschenroman über die Hölle, die Revolte und das Absurde", 2003), das satirische Lexikon „Die Kirche im Kopf - Von Ach Herrje! bis Zum Teufel“ (2007) sowie die Kinderbücher „Wo bitte geht’s zu Gott? fragte das kleine Ferkel“ (2007), "Die Geschichte vom frechen Hund - Warum es klug ist, freundlich zu sein" (2008) und "Susi Neunmalklug erklärt die Evolution - Ein Buch für kleine und große Besserwisser" (2009). Die Bücher von Michael Schmidt-Salomon wurden im deutschsprachigen Raum bislang über 200.000mal verkauft, zudem erschienen Übersetzungen u.a. in Polen, China, Südkorea, Italien und Schweden. 2013 erfüllte er sich einen Kindheitstraum, als er Max Kruse beim Schreiben des Urmelbuches "Urmel saust durch die Zeit" unterstützte.

Einer breiteren Öffentlichkeit ist Schmidt-Salomon nicht nur als Autor, sondern auch durch öffentlichkeitswirksame Aktionen bekannt, u.a. leitete er die "Religionsfreie Zone: Heidenspaß statt Höllenqual!" zum katholischen "Weltjugendtag" in Köln (2005), die Kampagne "Wir haben abgeschworen!" des Zentralrats der Ex-Muslime (2007), die Aktion "Evolutionstag statt Christi Himmelfahrt!" im Darwin-Jahr 2009 sowie den Heimkinderprotest "Jetzt reden wir!" 2011. Schmidt-Salomon wurde in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet (u.a. mit dem Topitsch-Preis der Kellmann Stiftung für Humanismus und Aufklärung). Als naturalistisch denkender Philosoph ist er häufig in Presse, Funk und Fernsehen vertreten. "Der Spiegel" bezeichnete ihn einmal als "Deutschlands Chef-Atheisten", was von einigen Medien übernommen wurde. Doch er selbst versteht sich weder als "Chef" noch als "Atheist", sondern vielmehr als "evolutionärer Humanist", der (bis zum Beweis des Gegenteils!) die "elegante Hypothese" vertritt, dass es im Universum "mit rechten Dingen" zugeht, also weder Götter noch Dämonen, weder Hexen noch Kobolde in die Naturgesetze eingreifen...


» Ein Autor sui generis, ein unerschrockener Denker.
Tabu um Tabu zertrümmert er, und das mit Charme, ja Humor. Fröhliche Wissenschaft! «
[Karlheinz Deschner über Michael Schmidt-Salomon]

Portrait-Foto in höherer Auflösung
(Fotograf Andreas Schütt, Hamburg)

Weitere Informationen:
www.schmidt-salomon.de