Einer breiteren Öffentlichkeit ist Schmidt-Salomon nicht nur als Autor, sondern auch durch öffentlichkeitswirksame Aktionen bekannt, u.a. leitete er die "Religionsfreie Zone: Heidenspaß statt Höllenqual!" zum katholischen "Weltjugendtag" in Köln (2005), die Kampagne "Wir haben abgeschworen!" des Zentralrats der Ex-Muslime (2007), die Aktion "Evolutionstag statt Christi Himmelfahrt!" im Darwin-Jahr 2009 sowie den Heimkinderprotest "Jetzt reden wir!" 2011. Schmidt-Salomon wurde in der Vergangenheit mehrfach ausgezeichnet (u.a. mit dem Topitsch-Preis der Kellmann Stiftung für Humanismus und Aufklärung). Als naturalistisch denkender Philosoph ist er häufig in Presse, Funk und Fernsehen vertreten. "Der Spiegel" bezeichnete ihn einmal als "Deutschlands Chef-Atheisten", was von einigen Medien übernommen wurde. Doch er selbst versteht sich weder als "Chef" noch als "Atheist", sondern vielmehr als "evolutionärer Humanist", der (bis zum Beweis des Gegenteils!) die "elegante Hypothese" vertritt, dass es im Universum "mit rechten Dingen" zugeht, also weder Götter noch Dämonen, weder Hexen noch Kobolde in die Naturgesetze eingreifen...
» Ein Autor sui generis, ein unerschrockener Denker.
Tabu um Tabu zertrümmert er, und das mit Charme, ja Humor. Fröhliche Wissenschaft! «
Tabu um Tabu zertrümmert er, und das mit Charme, ja Humor. Fröhliche Wissenschaft! «
[Karlheinz Deschner über Michael Schmidt-Salomon]
Portrait-Foto in höherer Auflösung
(Fotograf Andreas Schütt, Hamburg)
Weitere Informationen:
www.schmidt-salomon.de
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(Fotograf Andreas Schütt, Hamburg)
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